Ein Eiersalat ist schnell gemacht und mit diversen Zutaten auch sehr abwechslungsreich. Hier finden sich 3 beliebte Rezepte: eine Variante ist ohne Mayonaise – die Cremigkeit bekommt der Salat von einer Avocado. Für die 2 Salate mit Mayonaise ist die Basis die Gleiche. Der Unterschied liegt dann in den Restzutaten.
- 2 hartgekochte, abgepellte Eier
- 1 reife Avocado (z.B. Sorte “Hass”)
- 2 EL griechischer Joghurt (10 % Fett)
- 1 TL Senf mittelscharf
- 1 TL Limettensaft
- Salz und Pfeffer
- Petersilie
Zubereitung:
Die Avocado halbieren, den Kern herauslösen, das Fruchtfleisch ebenfalls und dieses dann in einer kleinen Schüssel mit einer Gabel klein drücken. Ordentlich mit Salz und Pfeffer würzen.
Nun den Joghurt, den Senf und den Limettensaft dazu geben und alles gut vermischen.
Zum Schluss die Eier klein schneiden und vorsichtig unterheben.
Mit Petersilie garnieren. Toll als Brotaufstrich oder z.B. für ein belegtes Sandwich.
Dressingzutaten für die zwei Salate:
- 1 EL Mayonaise (mglst. zuckerfrei)
- 2 EL griechischer Joghurt (10 % Fett)
- 1 TL Worcestersauce
- 1 TL Weissweinessig
- Salz/Pfeffer
Dann für den Frühlingssalat als Zutaten dazu (ergibt dann 1 Portion):
- 1 hartgekochtes, abgepelltes Ei
- ca. 5 Radieschen
- Cornichons (optional)
- 1 Handvoll Kresse
Zubereitung:
Die Radieschen in dünne Scheiben schneiden, die Gürkchen (falls gewünscht ebenfalls) und mit dem Dressing verrühren. Das Ei kleinschneiden und vorsichtig unterheben.
Mit Kresse garnieren. Schmeckt super zu Pellkartoffeln !
Für den Curry-Eiersalat als Zutaten dazu (ergibt dann 1 Portion):
- 1 EL Curry
- 1 hartgekochtes, abgepelltes Ei
- 1/2 Apfel, ungeschält, in kleine Stücke geschnitten
Zubereitung:
Das Curry mit dem Dressing verrühren, die Apfelstücke unterrühren und anschliessend das Ei klein schneiden und unterheben.
Schmeckt prima auf Toast !
Hinweis
Eier abzuschrecken, damit sie sich leichter pellen lassen, bringt gar nichts.
Ob ein Ei leicht pellbar ist oder nicht, hängt von der Lagerzeit des Eis ab- je länger es lag, desto leichter lässt es sich pellen.
Am besten funktioniert das nach ca. 10 Tagen Lagerzeit- je frischer das Ei, desto schlechter lässt es sich pellen. Das liegt daran, dass das Ei während der Lagerzeit Wasser und Kohlenstoffdioxid verliert, wobei Luft durch die Schale eindringt. Durch diesen regen Austausch lockert sich die Bindung zwischen dem äußeren und dem inneren Schalenhäutchen. Da das innere Schalenhäutchen aber weiterhin am Eiweiß kleben bleibt, lässt sich die Schale leichter lösen.
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